Bilder, sei es Foto oder Film sind die Medien des 21. Jahrhunderts für Ihre Firmenwebsite, in Ihren Social Media Kanälen, Flyern, Werbetafeln oder Zeitungsartikeln. Menschen entwickeln Emotionen über Bilder. Und gerade der Sport lebt von Emotionen. Und damit auch die Sportartikel-Hersteller. In der Metropolregion Nürnberg findet man mit adidas und Puma die bekanntesten Sportartikel-Hersteller Deutschlands.
Die Metropolregion Nürnberg ist auch für eine große Auswahl an Freizeitaktivitäten bekannt. Und gerade für Familien bieten sich „Ferien auf dem Bauernhof“ an. Ein Bauernhofurlaub ist eine tolle Sache. Besonders Kinder, die in städtischer Umgebung aufwachsen, genießen die Bauernhofferien in ländliche Atmosphäre und freunden sich schnell mit den vielen Tieren auf dem Bauernhof an.
Die Metropolregion Nürnberg ist größer, als man denkt. Sie umfasst 3,5 Millionen Einwohner auf 21.300 Quadratkilometern Fläche. Und sie hat wahnsinnig viel zu bieten. Denkt man einfach nur einmal an Urlaub bzw. Ferien. Die Region erlebt einen Tourismus-Boom. Unter anderem auch wegen des „Fränkischen Seenlandes“. Und da verdient so mancher Privathaushalt auch ein Stück vom Kuchen. Sei es durch Übernachtungsgäste oder durch Angebote für Kinder und Familien in Form von „Erlebnis auf dem Bauernhof“.
Ganz gleich, ob Shop-Betreiber gestandene Profis im E-Commerce sind oder als mittelständische Unternehmen den ersten Schritt in den Online-Vertrieb wagen: Umsatz zu generieren, ist ihr wesentliches und letztlich auch ihr einziges Ziel. Traffic, Conversion Rate und durchschnittliche Warenkorbhöhe sind die Größen, die den Umsatz eines Onlineshops direkt beeinflussen und aus denen sich letzten Endes auch die einfache E-Commerce-Formel ableiten lässt:Traffic x Conversion Rate x Ø-Warenkorbwert = Umsatz.
Multichannel-Marketing ist der strategische Ansatz des Handels und der Dienstleister, die (potenziellen) Konsumenten auf mehreren verschiedenen Kanälen zu erreichen und ist die konsequente Fortsetzung der Nutzung unterschiedlicher Werbekanäle. Während früher die Händler ihre Waren im Laden (stationäre Verkaufsstelle) und/oder in Form des "fliegenden Handels" (mobile Verkaufsstelle) anpriesen, kamen mit der technischen Entwicklung weitere Vertriebsformen hinzu:
Google+ ist ein soziales Netzwerk von Google Inc. Es ist das weltweit zweitgrößte soziale Netzwerk. Google selbst beschreibt Google+ als eine "soziale Schicht", die viele von Googles Produkten erweitert. Damit unterscheidet es sich von den meisten anderen sozialen Netzwerken, deren Zugang sich auf eine einzige Website beschränkt.
Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können. Andere Nutzer können dieses Bild ebenfalls teilen (repinnen), ihren Gefallen daran ausdrücken oder es kommentieren. Über Pinterest spricht zurzeit die Netzwelt. Anfang 2010 in Kalifornien gegründet, erfreut sich die virtuelle Pinnwand auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Fotos, Videos und andere Inhalte werden an Themen-Pinnwände geheftet — so werden diese zu bunten Bilder-Kollektionen, die die Interessen eines Users widerspiegeln sollen.
Auch die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest wandert immer mehr ins Web: 26 Millionen Bundesbürger planen laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage, Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Vor allem die Jüngeren wollen offenbar den Kaufhausstress umgehen.
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das vom gleichnamigen Unternehmen betrieben wird. Das soziale Netzwerk ist am 4. Februar 2004 in den USA gestartet und zählt bis heute mehr als eine Milliarde Mitglieder weltweit. Wobei ein Soziales Netzwerk im Internet eine lose Verbindung von Menschen in einer Netzgemeinschaft ist. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen, bezeichnet man diese auch als soziale Medien. Hierbei wird es Nutzern ermöglicht, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen.
Sie haben ein tolles Gericht gezaubert und möchten die Köstlichkeit gerne auf einem schönen Foto verewigen? Dann gilt es das Gericht möglich detailgetreu und ansprechend in Szene zu setzen. Werbefotos für Food sind allerdings recht kompliziert und zeitaufwändig. Um Essen richtig abzulichten, bedarf es einer hohen Kunst. Food-Fotografen bedienen sich vieler technischer Möglichkeiten, damit Lebensmittel in Werbung und Medien gut rüber kommen. Früher wurden die Speisen auch zu Werbezwecken naturalistisch abgebildet: gerne in Vogelperspektive, alle Zutaten klar von einander getrennt, damit der Betrachter diese als potentieller Konsument erleben konnte. Diese Darstellung war also eher eindimensional. Später kamen Dekorationen und Lichteffekte hinzu. Heute arrangiert man die Lebensmittel minimalistisch und fotografiert im Makrobereich mit selektiver Schärfe und Anschnitten, um so mehr Dramatik ins Bild zu bringen. Daher gilt es einige Tipps zu beachten.
Die Auswahl an verschiedenen Produkten und Dienstleistungen ist heutzutage enorm groß. Auch wenn es durch das Internet im Vergleich zu früheren Zeiten einfacher geworden ist, die verschiedenen Angebote und Preise zu vergleichen, so ist es natürlich auf der anderen Seite auch so, dass sich gerade durch den „Marktplatz“ Internet die Angebotsvielfalt immer stärker erhöht. Samstag morgen, elf Uhr. Endlich Wochenende! Und was machen Sie? Sie stehen im Supermarkt in der Kassenschlange. Geht das nicht bequemer, schneller, sogar günstiger? Ja, sagen Online-Supermärkte.
Es gibt keinen Weg mehr zurück: Das Internet hat auch den Möbelhandel erobert. Der geschätzte Anteil von fünf Prozent am 30-Milliarden-Kuchen der Einrichtungsbranche dürfte längst überschritten sein. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der Anteil von Möbeln im Angebot vieler Shops wächst kontinuierlich. Die Verzahnung von On- und Offline-Geschäften wird enger, der Kampf ums beste Geschäftsmodell nimmt zu. Nischenkonzepte, Club-Ideen und Multichannel-Vermarktung fechten einen dramatischen Wettbewerb aus.
Welche Geschenke stehen zu Weihnachten hoch im Kurs? Wann, wo und mit welchen Geräten machen sich die Internetnutzer auf die Suche nach dem passenden Präsent oder dem besten Rezept fürs Festmahl? Bereits im September und Oktober wird nach Geschenken und Weihnachtsessen gesucht, im November und Anfang Dezember erreichen diese Suchanfragen ihren absoluten Höhepunkt. Einer Analyse von Google zufolge führen die Liste der meist gesuchten Weihnachtsgeschenke schon seit Jahren Computerspiele, Elektronikgeräte, Spielzeug und Bekleidung an.
Auch dem Möbelhandel, wie vielen anderen Branchen, verschafft das Internet neue Möglichkeiten, zusätzliche Vertriebskanäle zu etablieren und weitere Umsätze zu generieren. Einerseits erstaunlich, weil vor allem die Optik und auch die Haptik von Möbeln ein wichtiges Verkaufsargument ist. Andererseits nur logisch, nachdem der Möbelhandel schon immer einen vergleichsweise hohen Anteil an Artikeln hatte, die nach Hause geliefert werden können.
Der bvh ( Bundesverband des Deutschen Versandhandels) hat seine Prognose für das Gesamtjahr 2013 nach oben korrigiert und erwartet für den E-Commerce in Deutschland einen Umsatz von 39,8 Milliarden Euro. Gemessen am Vorjahr wäre das ein Plus von 44 Prozent.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
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