Jedoch gilt es auch in dieser Sparte die Geräte optisch ideal in Szene zu setzen. Technisches Know-how und produktgerechte und technisch korrekte Produktfotos, die Farbe und Struktur der Werkstoffe genau abbilden, gilt es zu liefern, damit der Endkunde sich ein genaues Bild des Gerätes machen kann.
So gilt es bei Bedarf exakte bauliche bzw. farbliche Veränderungen am Produkt, bspw. in der Entwicklung und bei Prototypen darzustellen. Dies ist durch Fotomontagen und Freisteller möglich. Ferner kann man durch spezielles Fotodesign die Veranschaulichung beweglicher Teile, etwa für technische Dokumentationen darstellen.
Auch geht es darum, die Funktionsweise und die technischen Besonderheiten der Geräte darzustellen. Produktvideos sind daher bevorzugt einzusetzen. So kann anhand des Clips die genaue Bedienung und Funktion optimal dem Endkunden näher gebracht werden. Ebenso wichtig sind Detailbilder mit Zoom-Funktion, da es insbesondere bei medizinischen Geräten auf milimetergenaue Einsetzbarkeit ankommt. Auch 3D-Visualisierungen für Produkte ersetzen zunehmend die herkömmliche Produktfotografie. Grund hierfür ist zum einen die Kostenersparnis bei aufwändigen Darstellungen, zum anderen die Möglichkeit, auch bisher nicht Bestehendes visuell darzustellen.