Die Lust auf Süßes ist in Deutschland ungebrochen. Mit 32,3 Kilogramm ist der Pro-Kopf-Verbrauch an Süßwaren im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent weiter gestiegen, berichtete der Bundesverband der deutschen Süßwarenindustrie im Vorfeld der weltgrößten Süßwarenmesse ISM in Köln.Die Pro-Kopf-Ausgaben stiegen sogar um drei Prozent auf 112,75 Euro.
Die rund 220 deutschen Hersteller der Branche konnten ihren Umsatz im vergangenen Jahr um rund 2,8 Prozent auf knapp 12,5 Milliarden Euro steigern. Knapp die Hälfte der Waren wurde ins Ausland exportiert. Die Produktion erhöhte sich um 3,7 Prozent auf 3,96 Millionen Tonnen. Vor allem von der bevorstehenden Fußball-WM erhoffen sich die Hersteller von Knabberartikeln deutliche Umsatzzuwächse.
Und auch bei Süßwaren geht ein Trend zum Online-Kauf. Der Shop sollte allerdings die Top Marken aller führenden Süßigkeiten Hersteller Deutschlands aber auch internationale Spezialitäten aus vielen Ländern der Erde präsentieren und Wert auf eine große Sortimentsbreite legen.
Das Besondere mit Süßwaren erfolgreich zu kommunizieren, bedeutet, alle Sinne anzusprechen und alle Wahrnehmungsebenen. Der Onlienkäufer möchte gelockt werden. Er muss beim Anblick der Fotos den Appetit entwickeln, sofort das gesehene Objekt haben zu wollen, bzw. essen zu wollen. Wichtig dabei ist die Zusammenstellung des zu fotografierenden Objektes. Hierbei werden die zu verkaufenden Produkte nochmal besonders herausgestellt und wie Models hübsch gemacht. Zuviel „Schnick-Schnack“ lässt den eigentlichen Star in der Masse untergehen, daher niemals übertreiben. (Nur ein Gummibärchen bzw. ein Stück Schokolade). Und ebenfalls ganz wichtig sind die Produktdetails: Inhaltsstoffe, Kalorien… Auch kann man ein Video in die Seite einbinden. Das spricht Kunden ebenfalls an.