Man nehme am besten einen hellen Raum, um soviel Tageslicht wie möglich für sein Babyfoto zu nutzen. Ideal ist auch ein Fotoshooting im Garten oder wer das Glück hat, am Meer zu verweilen, am Strand. Man kann auch in einem Wohnzimmer Studioathmosphäre schaffen. Wichtig sind grosse einfarbige Flächen als Hintergrund und die Nähe der Fenster. Dabei ist der Einsatz des Blitzlichtes für das Babyfoto ungünstig. Es ist unangenehm für die Babys.
Das Fotomotiv ist klar, aber das „Wie“ ist interessant. Wenige Tage alte Babys kann man ungestraft in die gewünschte Position bringen. Sie wehren sich auch nicht, wenn sie Accessiores oder die verschiedensten Kleidungsstücke tragen müssen.
Die Babykleidung muss durch viele besondere Extras und praktische Details überzeugen und diese müssen beim Onlineeinkauf detailgetreu sichtbar sein. Z.B. die Strampler und Bodys haben sowohl vorne einen durchgehenden Druckknopfverschluss als auch unten an der Wickelöffnung – und genau das muss etwa durch Zoom-Funktion erkennbar sein. Dies hat den Vorteil, dass man das Baby nicht umdrehen muss – weder zum Anziehen noch zum Wickeln.
Aber auch auf andere Kleingkeiten kommt es an. Applikationen, die fest angebracht sind (damit sich das Baby nicht daran verschluckt), keine zu langen Kordeln und keine scharfkantigen Reißverschlüsse (wegen der Verletzungsgefahr). Der Kunde muss all dies sehen können und die Details müssen auch extra beschrieben sein.