Individuelle Malen nach Zahlen Foto-Motive: Bei Malen-nach-Zahlen-Sets als Werbeartikel – zum Beispiel Kundengeschenke, individuelle Werbeartikel oder maßgeschneiderte Souvenir-Artikel müssen die Originalfotos normalerweise nachbearbeitet werden, ehe sie in Malen-nach-Zahlen-Sets umgewandelt werden können.
Themenwelten (oder auch Erlebniswelten) im Online-Shop sind künstlich gestaltete Szenarien, die sich auf spezifische Inhalte fokussieren und umfassende Informationen (Text, Bilder) konzentriert bündeln. Der Content-Bereich wird dabei so mit dem Produktangebot gestaltend verknüpft, dass Zusammenhänge entstehen und Besucher ein unverwechselbares Markenerlebnis vorfinden.
Das Verkaufsmodell im traditionellen Bekleidungshandel ist denkbar einfach: Der Kunde probiert zuerst und kauft im Anschluss. Beim Kauf im Internet ist das genau umgekehrt: Der Kunde bestellt zuerst und kann die Kleidung erst nach Lieferung bei sich zuhause anprobieren. Die Auswirkungen dieses umgekehrten Verkaufsprozesses beim Online-Shoppen sind gravierend. Nach dem Online-Einkauf folgt dann die zweite Hürde – wird die Ware nun behalten oder wie in vielen Fällen zurückgeschickt? Derzeit wird durchschnittlich eines von vier Bekleidungsstücken wieder retourniert.
Social Media wächst immer weiter zu einer Art „Marketingmaschine“. Jedoch sind bei Weitem noch nicht alle B2B-Marketers von der Idee des eigenen Unternehmens auf Social Media überzeugt. Fünf gute Gründe für einen Social-Media-Auftritt zusammen, die weiterhelfen könnten.
Im Jahr 2019 werden 80 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Internet aus Videoinhalten bestehen. So die aktuelle Prognose des US-Unternehmens Cisco. 2014 waren es hingegen erst 64 Prozent. Darunter auch immer mehr Bewegtbildinhalte aus Marketing und E-Commerce. Denn die Beliebtheit von Video wirkt sich folglich auch auf die Kommunikations-Strategien der Unternehmen aus.
Schmuckstücke zählen zu den emotionalsten Warengruppen. Kaufentscheidungen werden weniger rational erwogen, der potentielle Kunde tendiert aufgrund der gefühlten Emotionalität verstärkt zu Impulskäufen. So kommen Werbebotschaften, die auf das Wohlgefühl und das „Schaffen von Schönheit und Eleganz“ beim Tragen des Schmuckstücks abzielen, genau richtig an. Der Kauf eines Schmuckstücks kann wahre Glücksgefühle beim Kunden freisetzen.
Der Online-Handel ist fest im Shopping-Alltag der Konsumenten verankert. Doch wer kauft online eigentlich wie ein? Stimmen die gängigen Shopping-Klischees auch für das Netz oder ist online doch alles anders? Eine aktuelle Kurzstudie von ECC Köln und OTTO hat bei deutschen Online-Shoppern nachgefragt – mit manch überraschendem Ergebnis:
Der Online-Handel mit Lebensmitteln wird seit Jahren heiß diskutiert – und sein Durchbruch immer wieder prognostiziert, auch wenn bislang nur ein Bruchteil der Deutschen die Online-Bestellung von Lebensmitteln nutzt. Nun kommt neue Bewegung in den 200 Milliarden Euro schweren Markt mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs. Rewe, Edeka und Co rüsten digital auf, um sich auch online wichtige Marktanteile zu sichern. Und mit Amazon Fresh betritt möglicherweise schon bald ein ernstzunehmender Konkurrent aus dem Ausland die Bühne. Der optimale Zeitpunkt also die Branche unter die Lupe zu nehmen und das aktuelle Angebot der Online-Supermärkte zu untersuchen.
Der Online-Handel mit Lebensmitteln steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Für 2015 prognostizieren die IFH-Experten bei Lebensmitteln, Wein und Delikatessen einen Online-Anteil von lediglich 0,8 Prozent. Erst ein Drittel der Konsumenten hat schon einmal Lebensmittel im Netz bestellt, nur sechs Prozent machen es regelmäßig. Die aktuelle ECC-Club-Studie zeigt nun, warum deutsche Konsumenten vielfach noch den Gang zum Supermarkt bevorzugen und mit welchen Mehrwerten Food-Online-Anbieter punkten könn(t)en.
Wenn es um Schmuck geht, geht alles ums Detail. Attraktive Qualitätsfotos, um die Details zu präsentieren, sind wichtig für eine professionelle, stimmige und seriöse Website. Die akkurate Darstellung Ihrer Produkte ist der Schlüssel, Ihre Kunden müssen in der Lage sein, soviel über Ihr Produkt zu erfahren, wie sie können, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Auch die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest wandert immer mehr ins Web: 26 Millionen Bundesbürger planen laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage, Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Vor allem die Jüngeren wollen offenbar den Kaufhausstress umgehen.
Freitagabend nach der Arbeit noch schnell den Wochenendeinkauf erledigen? Nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung für jedermann. Für alle, die keine Zeit, Nerven oder Lust darauf haben, ihre Einkäufe im Supermarkt zu erledigen, stellen Online-Supermärkte eine gute Alternative dar. Momentan sprießen immer mehr auf den Lebensmittelbereich spezialisierte E-Shops aus dem Boden.
Mobile Commerce, der Überbegriff für den Internet-Einkauf via Smartphone und Tablet-PC, hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Höhenflug erlebt und den Online-Handel faktisch auf den Kopf gestellt. Doch was auch immer wir während unseres virtuellen Aufenthaltes in einem Webshop via Smartphone & Co. tun: Wir haben mittlerweile sehr hohe Ansprüche, was Schnelligkeit, Übersichtlichkeit und Navigation betrifft. Onlineshops müssen schon jetzt auf diesen Trend, der womöglich die Zukunft des Shoppens darstellt, reagieren und ihren Webauftritt in einer äußerst nutzerfreundlichen mobilen Version anbieten.
Der E-Commerce ist in deutschen Haushalten längst ankommen - etwa 45 Mio. Deutsche kaufen inzwischen Waren und Dienstleistungen über das Web. Die modernen Kunden wollen alles: Rund um die Uhr einkaufen. Überall, jederzeit und am besten sofort verfügbar. Im Laden, am PC, per Tablet-PC auf der Couch und per Smartphone unterwegs. Einkaufen lässt sich längst nicht mehr in die beiden vermeintlichen Gegensätze stationärer Handel und Internet-Handel unterscheiden. Wer erfolgreich sein will, muss seinen Kunden auf allen Kanälen zur Verfügung stehen. Doch welches sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Online-Handel? Wie können sich Möbelhändler aufstellen, um den veränderten Erwartungen der Konsumenten gerecht zu werden?
Erlebnisse haben eine zentrale und strategische Bedeutung für den Handel. Speziell im Bereich des Online-Handels gelten jedoch größtenteils noch andere Regeln: Es ist unklar, wie ein „vollkommenes“ Erlebnis im Online-Handel aussieht, auf welche Elemente zur emotionalen Ansprache zurückgegriffen werden muss und wie man es schafft, über alle Sinne eine bessere Ansprache umzusetzen.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
Die Webseite verwendet Cookies: Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Mehr erfahren