Die Fotografie ist ein weites Feld mit beinahe unzähligen Spezialgebieten und Möglichkeiten. Eine der Königsdisziplinen ist das Ablichten von Schmuck und Edelsteinen, um ein Ergebnis, wie beim Juwelier oder Goldschmied zu erhalten. Reflexionen, Beleuchtung, Hintergründe – beim Fotografieren von Schmuck treffen auch Profis auf Hindernisse. Dabei sollte ein Produktbild aussehen wie „eine richtig saftige Erdbeere in die man unbedingt reinbeißen möchte“. D.h. der Funke muss überspringen.
Einleitung: Im Rahmen einer ganzheitlichen Onlineshop-Optimierung ist die Kategorieseite zwischen Landing Page und Produktdetailseite von hoher Bedeutung, um das Interesse fuer eine bestimmte Produktreihe oder Kategorie zu verstärken und ein Verlangen zu erzeugen. Auf einer Kategorieseite zeigt sich, wie gut man sein Zielgruppe kennt. Je nach Produktart gibt es eine tiefe und/oder breite Variantenvielfalt. Eine einheitliche und hochwertige Darstellung aller Produkte ist daher von hoher Bedeutung, um Vertrauen zum Produktangebot und Shop aufzubauen.
Die Produktfotografie bietet immer wieder mal ganz besondere Highlights. Die Uhrenfotografie speziell gehört sicher dazu, denn im Kampf um Spiegelungen, Reflexionen, Verunreinigungen und wandernde Zeiger bleibt der Fotograf leider nicht immer der Sieger, muss es aber mit viel Geduld werden. Da sind andere Gegenstände schon weitaus einfacher ins Licht zu setzen. Um einzelne Uhren oder ganze Kollektionen optimal darstellen zu können, werden Fotos verschiedener Kategorien benötigt: Serienfotos und Imagefotos.
Drogeriewaren online und stationär in Deutschland sind ein Markt mit ca. 24,5 Mrd. Euro Marktvolumen in 2012. Dabei profitierten vor allem die Spitzenreiter dm, Müller und Rossmann sowie der Lebensmittelhandel von der Schlecker-Insolvenz. Daher überrascht es nicht, dass auch dieses Segment zunehmend im Online-Handel aktiv wird.
Der Online-Möbelhandel gilt gemeinhin als zu erklimmende Bastion im E-Commerce. Bisher setzen sich erst wenige Pure Player mit dem Thema ernsthaft auseinander, während die klassischen Stationärhändler (bis auf wenige Ausnahmen) sich mit ihrem Markteintritt noch etwas Zeit lassen. (derzeit werden erst knapp zehn Prozent des Gesamtumsatzes im Möbelmarkt Online verdient). Gleichzeitig ist aber auch zu beobachten, dass sich einige Möbelhändler im Internet behaupten wollen, allen voran Ikea, Roller und Segmüller.
Der Online-Handel in Deutschland brummt. Aber nicht der ganze Online-Handel. Abseits von Elektronik und Bekleidung werden mit manchen Sortimenten auch heute erst überschaubare Web-Umsätze erzielt. So ist zum Beispiel der Markt für Beauty und Kosmetik ein schlafender E-Commerce-Riese. Laut Zahlen des Versandverbands (BVH) wurden 2012 rund 500 Mio. Euro mit Drogerieartikeln, Kosmetik und Parfum im Web umgesetzt. Das entspricht zwar einer Steigerung von 67 Prozent zum Vorjahr (2011: 300 Mio. Euro). Am gesamten deutschen E-Commerce-Umsatz (27,6 Mrd. Euro) hat das Beauty-Geschäft dennoch erst einen Anteil von weniger als zwei Prozent. Zum Vergleich: Mit Bekleidung wurden 2012 etwa 5,9 Mrd. Euro umgesetzt (Umsatzanteil: rund 21 Prozent).
Einleitung: Die Produktdetailseiten-Optimierung ist für die finale Kaufentscheidung von höchster Bedeutung. Produktdetailsseiten müssen zwar die emotionale Stimulanz für das Produkt aufrecht erhalten, jedoch spielen detaillierte Informationen ein übergeordnete Rolle. Auf der Produktdetailseite werden Produkteigenschaften und je nach Beschaffenheit auch unterschiedliche Varianten in Design, Material und Funktionalität präsentiert. Detailfotoansichten sowie Clips oder Videos sind bei erklärungsbedürftigen Produkten wichtig, um ein Zögern beim Kauf oder um einen Fehlkauf zu vermeiden. Retourenquoten lassen sich hierdurch auch reduzieren.
Einleitung: Landing Pages sind Webseiten bzw. Marketing-Pages, auf die ein Besucher über Suchmaschinenergebnisse oder Werbemittel (Displays Ads, etc.) direkt geführt wird. Diese speziellen Seiten sind auf die Ziel- bzw. Interessentengruppe inhaltlich optimiert und müssen daher den Erwartungen des Besuchers entsprechen. Landing Pages dienen dem Besucher kurzfristig zur Entscheidungsfindung und sollen zum Handeln bzw. Kaufen verführen sollen. Daher kommt der Produktpräsentation mit entsprechenden Informationen und Bildern bzw. Videos eine sehr hohe Bedeutung zu. Das Kaufinteresse ist höher, je besser ein Produkt präsentiert wird und dem Interessenten relevante Informationen gepaart mit Emotionen vermittelt.
Immer mehr Onlineshop-Anbieter haben damit zu kämpfen, dass Kunden verstärkt Ware zurückschicken. Dieser Trend wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Versender müssen daher überlegen, wie sich Retouren besser vermeiden lassen. Heute kalkulieren Kunden von vornherein ein, dass sie Ware nach Belieben zurücksenden können. So werden nach Belieben fünf Paar Handtaschen geordert, um sie einfach nur einmal in Ruhe zu Hause auszuprobieren und zu sehen, zu welchen Kleidungsstücken sie passen. Eine konkrete Kaufabsicht besteht aber oft nur zum Teil. Zahlreiche Kunden bestellen einfach „just for fun“ oder um es von Freunden begutachten zu lassen, insbesondere beim Thema Mode.
Der Winter steht vor der Tür und die Kinder müssen warm angezogen werden. Jedes Jahr stehen die Eltern damit vor dem gleichen Problem: welche Kleidung? Sie sollte nicht zu teuer sein (Kinder wachsen), sie sollte aus gutem Material sein (Kinder passen nicht auf) und sie sollte gut aussehen (Kinder und auch Eltern wollen schöne Kleidung). Bei Kinderbekleidung ist es relativ einfach im Internet „shoppen“ zu gehen, da man da die gesamte Bandbreite der angesagten und erhältlichen Modelle sehen kann. Doch für den Onlineshop-Betreiber gibt es dabei wichtige Punkte, die er bei seinem Vertrieb beachten sollte.
Die Ankunft des Babys zu Hause, die Taufe, die ersten Schritte: All diese besonderen Ereignisse möchten Eltern als Babyfotos festhalten - und natürlich auch die vielen einmaligen Alltagsmomente, mit denen sich die so rasant aufeinander folgenden Entwicklungsstufen dokumentieren lassen. Und dann natürlich die Kleidung. Was bekommt man nicht für süße Babysachen… Und die gilt es gekonnt in Szene zu setzen, auch wenn der Protagonist es nicht verstehen kann.
Claudia Schiffer, Naomi Campbell, Linda Evangelista oder Kate Moss. Wer kennt sie nicht?! Topmodels der Catwalks der Welt. Traumberuf fast jeden Mädchens. Doch um gute Werbefotos zu machen muss man nicht unbedingt in dieser Kategorie mitspielen. Was primär gefragt ist: Natürlichkeit und Ausstrahlung. Und die richtigen Personen, etwa hinter der Kamera, im Studio oder am Schminktisch (Stylisten!).
Das Ziel von Händlern im Online-Shop oder im Katalog ist es die Aufmerksamkeit seiner Interessenten zu packen. Verkaufsstark zu texten, klingt schwierig, ist aber beileibe kein Hexenwerk. Denn es gibt eine Handvoll so genannter magischer Wörter, die man als Aufhänger für verkaufsstarke Werbemittel nutzen kann.
Wer im Internet Waren verkauft, weiß, dass Retouren einen erheblichen Kostenfaktor darstellen. Solche Rücksendungen kann man zwar nie ganz vermeiden, sie lassen sich aber auf ein erträgliches Maß reduzieren. Im Geschäft kann der Kunde einen Artikel in die Hand nehmen, ihn von allen Seiten betrachten und oft sogar ausprobieren. Auf dieses Erlebnis muss der Online-Kunde verzichten. Daher ist es von besonders großer Bedeutung, dass man den beworbenen Artikel möglichst ausführlich und verständlich beschreibt. Sich auf die Aussagekraft der Produktfotos zu verlassen ist die nächste Voraussetzung. Diese müssen detailgetreu sein, eine Rundum-Ansicht, eine Zoom-Funktion, einen 3D-Blick leisten und auch das beworbene Objekt in verschiedenen Farben darstellen können.
Unter Fashionfotografie oder Modefotografie versteht man Fotos, wie sie unter anderem in Modezeitschriften oder Katalogen zu sehen sind und die die derzeit aktuelle Mode zeigen. Fashionfotografie und Glamourfotografie, welche Männer als Motiv hat, wird durch elegantes Auftreten oder Selbstdarstellen in der Öffentlichkeit, das sich vom Durchschnitt deutlich abhebt, erzielt. Der Begriff bezieht sich auf die gesamte Aufmachung einer Person und kann nicht allein an Einzelheiten, wie z. B. der Kleidung oder Schmuck festgemacht werden. Die Mode ist dabei einem ständigem Wandlungsprozess unterzogen und spiegelt meistens den vorherrschenden Geschmack der Gesellschaft wieder. Ebenso wie die Werbefotos für Herrenbekleidung. Hat man früher schlichte Auftritte bevorzugt, müssen sie heute doch pompöser und auffallender gestaltet sein.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
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