Junge Unternehmen bzw. Start-Ups stehen in den Anfangsjahren vor grundsätzlichen Entscheidungsproblemen. Unter anderem stellt sich die Frage, wie ich mein Produkt bzw. meine Dienstleistung präsentiere, um so Kunden zu gewinnen. Das Internet bietet dabei jede Menge Möglichkeiten. Durch einen Imagefilm etwa, kann man schon innerhalb von nur einer Minute durch das Zusammenspiel von Bildern, Grafiken, Sprache und Ton nicht nur seine Firma vorstellen, sondern auch noch seine Produkte und Dienstleistungen ansprechend bewerben und ein positives Image aufbauen.
Alle Jahre wieder: der Fotograf kommt in den Kindergarten (Schule) und macht Bilder. Und die Eltern sollen diese dann natürlich käuflich erwerben. Dafür müssen die Bilder OPTIMAL sein. Der erste Tipp bei der Kindergartenfotografie lautet sicherlich, dass man nicht zu verbissen an die Sache rangehen darf. Die Fotografierten merken das nämlich schnell. Und dann gucken sie auch verbissen. Die Bilder sollen in erster Linie fröhliche und entspannte Kinder zeigen. Deswegen ist es sehr wichtig, dass man sich viel Zeit nimmt und einfühlsam auf sein Gegenüber eingeht. Dann ist es wichtig, den entscheidenden Moment zu erwischen, wenn die fotografierte Person ihre ganze Seele und ihre ganze Persönlichkeit in einem einzigen Augenblick zum Ausdruck bringt.
Fashion-Fotografie, Glamour, Lifestyle, Beauty: all dies sind Begriffe, mit denen wir täglich in Zeitschriften, Plakatwerbungen und im TV konfrontiert werden. Die Mode-Industrie boomt - und gleichzeitig wächst der Bedarf an professioneller Fashion-Fotografie. Dabei geht es nicht nur darum, einen Menschen fotografisch in Szene zu setzen - sondern auch die Kleidung, die der Mensch trägt. Beide Elemente, Models und Mode, gilt es in der Fashion Fotografie auf optimale Weise zu verbinden und ansprechend ins rechte Bild zu rücken - denn die Fashion Fotografie dient der Werbung und dem Verkauf.
Heutzutage ist E-Commerce nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Durch das Internet und sämtliche Anbieter boomt der elektronische Handel. Wollen wir uns informieren oder etwas kaufen? Was tun? Wir sehen im Netz nach, was angeboten wird. Und es kommt dabei nicht nur auf den (textlichen) Inhalt an. Der Kunde von Heute will begeistert und von der Marke abgeholt werden. Dies verlangt nach aufwändigeren Präsentationen im Internet: Teaserbilder, Detailaufnahmen von Produkten, Bewegtbildern, Erklärvideos, 360-Grad-Animationen oder 3-D-Visualisierungen.
Wie das Internet, so ist auch die Fotobranche ständig im Wandel. Audiovisuelle Medien sind nicht mehr wegzudenken und haben ihre Daseinsberechtigung. Die WLAN-Technik hält auch in die Fotografie Einzug. Online-Shop Betreiber stehen daher vor der Herausforderung, sich von anderen zu unterscheiden und positiv aufzufallen. Dank WiFi-Funktionalität lassen sich Kameras jetzt auch bequem in WLAN-Netzwerke integrieren. Bilder werden nicht mehr erfasst, sie werden errechnet. Und das Internet ist zu einem gigantischen Bildarchiv mutiert. So können beispielsweise ganz einfach Bilder aus der Kamera direkt an den Rechner übertragen werden. Zudem lassen sich entsprechend ausgestattete Kameras über Hotspots in aller Welt mit dem Internet verbinden, um Photos zu verschicken oder sie in Online-Alben einzubinden.
Derzeit ist der Begriff "3D" in seinen verschiedenen Variationen in aller Munde. Sei es im Bereich der Elektronik (Stichwort: 3D-Fernseher), im Kino als 3D Animationsfilm oder auch im Unternehmen für 3D-Produktpräsentationen. Diese Dritte Dimension wird die Zukunft prägen und jetzt werden bereits die Weichen gestellt. Dabei ist mit Visualisierung das Sichtbarmachen gemeint. D.h. abstrakte Texte und Zusammenhänge in eine graphische bzw. visuell erfassbare Form zu bringen. Dazu gehört beispielsweise die Umsetzung eines Marketingkonzepts durch einen Werbespot oder die Präsentation eines Produkts, in das man nicht ohne weiteres hineinsehen kann.
Produktvideos werden immer noch viel zu selten im Internet eingesetzt. Dabei kann man mit einem Produktvideo den Interessenten innerhalb von etwa zwei Minuten besser von einem Produkt überzeugen, als mit jedem anderen Medium. Es gibt dafür einige wenige Punkte, die es zu beachten gilt. Klar: der Inhalt ist wichtig und die Veröffentlichung. Und natürlich die Beantwortung der Frage, welche Vorteile das Produkt für den Kunden darstellt.
Das Ziel einer guten Hotel-Webseite ist es Besucher die eine Unterkunft suchen - abzuholen. Die Seite soll einen professionellen Eindruck des Hotels vermitteln. Die Webseitengestaltung für Hotels ist daher mehr als die Zusammensetzung von Bildern und Text.
Im Detail bedeutet dies:
Potentielle Gäste sollten beim ersten Besuch der Webseite einen ansprechenden Eindruck von dem Hotel, seinen Zimmern, Einrichtungen, Umgebungen und Services bekommen. Die Website soll den Gästen den Eindruck vermitteln, dass Ihr Betrieb jener ist, den Sie auswählen und buchen wollen. Dies kann durch ansprechende Texte und Fotografien bzw. Filmclips und 360-Grad-Panoramen (virtuelle Touren) erreicht werden. Wobei man hier unterscheiden muss zwischen Business- bzw. Stadthotels und Urlaubsressorts. Dabei sagen Bilder mehr als 1000 Worte. -> Thema: Imagefotografie.
Es gibt Millionen von Webseiten von Restaurants im Internet; jedoch muss man feststellen, dass bei einer solchen großen Menge nur ein kleiner Teil das Publikum anspricht. Eine klar strukturierte Webseite mit einladenden Darstellungen (Speisen, Getränke, Räumlichkeiten), sollten die digitale Visitenkarte für jedes Restaurant sein. Das Internet ist ein Werkzeug, welches viele Möglichkeiten dafür bietet.
Als Food-Fotografie wird jede Art von Fotografie bezeichnet, die sich um das Abbilden von Essen und Getränken jeglicher Art dreht. Food-Fotos werden hauptsächlich für Zeitschriften und Kochbücher gemacht, mittlerweile aber auch immer mehr für Restaurant-Webseiten oder Speisekarten. Es gibt übrigens keinen passenden deutschen Begriff für diesen Teilbereich der Fotografie, der eine Kunst für sich ist.
„Schrei vor Glück“ - der Inbegriff für den Onlinekauf von Schuhen, den mittlerweile fast jede Frau kennt. Ein Traum für SIE. Als Zalando (Online-Pure-Player) vor Jahren in den Markt für Schuhverkauf eingetreten ist, hätte sich niemand träumen lassen, dass dieses Geschäftsmodell so erfolgreich werden würde. Doch gerade in der Damenwelt hat Zalando in der Auswahl von Sandalen, Stiefeletten, Stiefel, Mokassins, Sneakers, Sabots, Highheels, Flip-Flops, Peeptoes oder Pumps sehr großen Anklang gefunden. „Frau“ will sie ALLE (Schuhe) ansehen, probieren und letzlich besitzen.
„Frühstück bei Tiffany“, die meisten kennen den Film, in dem das bezaubernde Partygirl Holly Golightly (Audrey Hepburn) ein exzessives Leben voller Extreme führt: dabei wird in Abendrobe vor dem Schaufenster des Nobel-Juweliers Tiffany gefrühstückt. Und so manch´“Eine“ träumt von einem Teil aus dieser Kollektion. Und zum Träumen gehören Bilder. Heute: digitale Bilder. Und die richtige Bearbeitung dazu.
Mode ist eine Multi-Milliarden-Dollar-Industrie, die erhebliche Auswirkungen auf die Art und Weise, wie sich die Menschen kleiden und präsentieren nach sich zieht. Aber es geht um noch mehr als um Kleidung. Designer, Einkäufer, Händler, Redakteure und Kolumnisten, alle haben dabei ein Wörtchen mit zu reden. Fashion ist ein Trend! Und dem folgen viele in Fashion-Blogs oder Lookbooks.
Die Modefotografie ist ein Zweig der Fotografie bei der Kleidermode meist zum Zwecke der Werbung und des Verkaufs abgebildet wird. In den vergangenen Jahren etablierte sich die Modefotografie zusehends als „Kunstform“, darunter in Form von Lookbooks, die Stimmung und Emotionen erzeugen sollen. Fotos mit der Kamera zu erstellen ist dabei nur ein Teil des Weges zu guten Modebildern.
Möbel im Netz zu bestellen kommt immer mehr in Mode. Der Kunde kann sich den gewünschten Artikel in Ruhe ansehen und in die von ihm gewünschte Umgebung platzieren. Damit ein Kunde auf Möbel-Onlineshops aufmerksam wird, kommt es zunächst auf eine gelungene Artikelbeschreibung an.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
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