Hierzu ein fiktives Beispielszenario für den neuen Trend, welches in ähnlichen und anderen Szenarien so bereits umgesetzt wird:
Der Besitzer eines neuen Smartphones sucht während der Fahrt mit der S-Bahn online nach einem Fahrrad-Angebot. Er surft im Internet und vergleicht Marken, Ausstattungen, Preise und Einschätzungen zu den Produkten in seiner Biker-Community. Er prüft ob das Fahrrad auch in seiner Stadt zu kaufen ist und er es im Geschäft ansehen und ausprobieren kann. Er entdecktschließlich mit Hilfe seines Smartphones ein preisliches Top-Angebot in einem Geschäft unweit von der S-Bahn-Haltestelle, an der er demnächst ankommen wird. Dabei handelt es sich um ein aktuelles Sonderangebot, und er reserviert das Fahrrad per Smartphone. Er erhält umgehend einen entsprechenden Reservierungs-Code zurück. Der Verkäufer überprüft den Reservierungscode auf dem Handy. Der potenzielle Käufer testet das Fahrrad und macht eine Probefahrt. Der Verkäufer berät ihn dabei ausführlich.
Als der Verkäufer sich kurz einem anderen Kunden zuwendet, informiert sich der Käufer mittels Smartphone (AR) Augmented Reality, deutsch: Verschmelzung von realer Wirklichkeit und virtuellen Daten, ist der Dienst, der eine virtuelle Simulation von Online-Informationen wie Bilder, Texte, Audio, Animationen, Filme, auch in 3D über das Smartphone möglich macht. virtuell über Funktionen, Pflegeanleitungen, Montageanleitungen, Garantieleistungen zu seinem neuen Fahrrad. All diese Informationen sendet er sich per E-Mail nach Hause. Dann bezahlt er hoch zufrieden das Fahrrad, ein Rabatt für die Online-Bestellung ist ebenso dabei wie ein Servicepaket des Fahrradgeschäftes.