Die Modefotografie ist den Jahrezeiten unterworfen. Im Sommer eignen sich Locations am Meer mit sonnengebräunten Models. Im Winter dagegen weicht man oft in die Berge aus. Schneebedeckte Hänge, glitzernder Schnee, strahlende Sonne, da bekommt man so richtig Appetit auf Sport und Sportmode. Die Bilder, die man im Netz zu sehen bekommt, müssen Lust auf MEHR machen, Lebensfreude vermitteln und dem potentiellen Kunden animieren, sich auf das Neue, das gezeigt wird einzulassen. Die gezeigte Stimmung muss einfach ankommen. Das ist der Sinn der Modefotografie, speziell im Winter. Hier gilt es die Verbindung von Sportlichkeit, edlem Komfort und zeitloser Eleganz zu schaffen.
Und auch die Farben und Größen spielen eine Rolle. Farbkonfiguratoren sind dabei sehr nützlich. Man darf aber letztlich auch die Produktbeschreibung nicht vergessen. Gerade sportbegeisterte Menschen hinterfragen bestimmte Kriterien eines Artikels (Atmungsaktivität, Oberflächenbeschaffenheit, Wasser(un)durchlässigkeit). Und es wird auch auf eine professionelle Verarbeitung der Sportswear-Kollektionen wert gelegt. Hier kann man bereits im Vorfeld Abhilfe durch detaillierte Informationen oder auch kurze Videos schaffen.