Ob Sommer oder Winter, die Metropolregion München ist für Urlaub, Freizeit und Erholung geradezu prädestiniert. Berge, Seen, Städte – all dies gilt es zu erkunden. Und da man die Katze nicht im Sack kaufen (buchen) will, nimmt man sich meist einen Urlaubskatalog zur Hand oder surft im Netz nach Angeboten, die einem zusagen. Und was sticht einem zunächst ins Auge? Landschaftsbilder – herrlich aufgenommen, die Lust auf Urlaub machen. Hervorragend dafür geeignet sind Panoramabilder.
Vor knapp 500 Jahren wurde München die Residenzstadt der bayerischen Herzöge und späteren Könige. Dies hatte zufolge, dass sich zahlreiche Handwerker in München niederließen. Aus den Handwerksbetrieben entwickelten sich Fabriken, wie zum Beispiel Metall verarbeitende Industrie. So hat hier jetzt das Verwaltungszentrum von Siemens, dem größten europäischen Elektronikunternehmen seinen Sitz. Durch den Bau von Triebwerken, Panzern, elektronischen Systemen und die Werke der Luft- und Raumfahrtindustrie wurde München ebenfalls zum Schwerpunkt der deutschen Rüstungsindustrie.
Wo wird Sportmode entworfen? Eine Antwort darauf findet man bei Willy Bogner. Wenn die deutschen Sportler in Sochi starten und um ihre Medaillen kämpfen, werden Bogner-Outfits sie nicht nur wärmen, sondern auch beflügeln. Olympia und Bogner - die Super-Kombination. Und das schon seit 1932. Damals beginnt Willy Bogner sen. in München mit dem Import von Skier und Strickwaren aus Norwegen. Bogner ist aber auch bekannt für sein Mitwirken in „James Bond Filmen“. Heute ist die Marke Bogner in 36 Ländern, ebenso wie im Online-Geschäft vertreten.
In der Münchener Dienerstraße steht das wohl bekannteste und traditionsreichste Delikatessenhaus Deutschlands. Dallmayr –bereits um 1700 gegründet. Und es bietet ein lukullisches Komplettprogramm, wie man es nirgendwo sonst erleben kann. Neben diversen herrlichen Delikatessen- und Feinkostabteilungen findet man dort auch ein Spitzenrestaurant, ein Café-Bistro sowie eine Champagnerbar. Und da das Unternehmen mit der Zeit geht, gibt es auch einen sehr umfangreichen Online-Shop.
Die Uhrenfotografie stellt eine besondere Herausforderung für den Fotografen dar. Es gibt spezielle Anforderungen, die für andere Produkte nicht gelten – insbesondere Spiegelungen, Reflexionen, Verunreinigungen. Beispiel: Seit dem 4. März 1903 werden in der Manufaktur in Gräfelfing bei München „Sattler Uhren“ gefertigt. Sie baut seither präzise Pendeluhren. Man will jedoch nicht nur Produkte präsentieren, sondern auch ein Gefühl davon vermitteln, mit welcher Begeisterung und Hingabe in der Manufaktur Kunstwerke entstehen, die zeitloses Design mit höchster Qualität vereinen. Auch der Name „Leinfelder“ steht für besondere Zeitmesser. Dies erfahren die Kunden sowohl in der Werkstatt als auch im Geschäft in der Münchener Theatinerstraße. Und beide Unternehmen sind auch im Onlineshop-Handel sehr präsent.
Oberbayern - und somit die Metropolregion München – gehört zur Trachtenhochburg Deutschlands. Wobei der Begriff Tracht im Allgemeinen für traditionelle und historische Kleidung gebraucht wird. In Bayern jedoch gehört die Tracht in vielen Gegenden zur Alltagskleidung – bestehend aus Dirndl und Lederhose. Eines der ältesten Modehäuser Münchens, was Trachten anbelangt, besteht schon seit 1842: Lodenfrey. Alles was in München Rang und Namen hatte, verzichtete damals auf Samt und Seide und selbst König Maximilian II gehörte zu den treuesten Kunden.
Die Kunst der Holzschnitzerei geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Zuerst nur ein Zeitvertreib für die langen schneereichen Winter, wurde sie später ein Kulturelement von erheblicher Bedeutung. Anfangs wurden Spielzeug, Werkzeuge und Haushaltsutensilien geschnitzt, später kunsthandwerkliche Gegenstände, die man auf den Frühjahrsmessen verkaufte, um das magere Auskommen aus der Landwirtschaft aufzubessern. In der Folgezeit widmeten sich die Schnitzer auch künstlerischen Skulpturen und die Holzskulptur wurde zu einer anerkannten und weltweit bekannten Kunst.
Ein Auto einfach „von der Stange“ zu kaufen, ist für zahlreiche Menschen undenkbar. Es sollte schon etwas Besonderes sein. Tiefer, Breiter, Frontspoiler, Heckspoiler… Tuning heisst das Zauberwort. Laut Definition handelt es sich dabei um eine Verbesserung durch optische Aufwertungen, sowie technisch perfekte Lösungen an Fahrwerk, Rad-Reifenkombinationen und effektiven, sowie effizienten Leistungssteigerungen. Doch bevor das gewünschte Modell so in der eigenen Garage steht, möchte sich der Kunde doch gerne ein genaues Bild davon machen.
Das Internet stellt heute als Informationsmedium an (fast) erster Stelle. Schnell, aktuell und nahezu überall verfügbar. Daher informieren sich auch immer mehr Personen vor einem Kauf im Netz. Und auch bei Luxusgütern – wie etwa einem Autokauf – sehen sich die potentiellen Kunden zunächst online um. Heutzutage verkauft man Autos eben nicht mehr per fotoloser Zeitungsannonce, sondern im Internet. Bebildert und optisch so ansprechend wie möglich, versteht sich. In welchem Umfeld das Auto abgelichtet wird, ist dabei sehr wichtig. Der Hintergrund muss ruhig und möglichst Einfarbig sein und sollte nicht vom Auto ablenken.
Die Europäische Metropolregion München (EMM) ist eine von derzeit elf Metropolregionen in Deutschland. Die EMM umfasst weite Teile des südbayerischen Raumes rund um München. Und sie hat wahnsinnig viel zu bieten. Sie zeichnet sich europaweit durch hohe Wirtschaftskraft, Innovationsfähigkeit und Lebensqualität aus. High-Tech-Unternehmen und Exzellenzuniversitäten stehen im Zentrum der Wissensökonomie der EMM. Die unverwechselbare Landschaft und das reiche kulturelle Angebot, mit einem beträchtlichen Tourismus- und Freizeitwert, bilden die Grundlagen für die herausragende Lebensqualität und Attraktivität der Metropolregion.
Eine qualitativ hochwertige Abbildung und gezielte Inszenierung von Produkten, erhöht die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, dass sich ein potentieller Kunde davon angesprochen fühlt. Deshalb sollte man diesen Aspekt vor dem Hintergrund einer optimalen Produktpräsentation keinesfalls außer Acht lassen. Dynamische Präsentationen von Produkten, Objekten und virtuellen Räumen im Internet kommen daher eine hohe Bedeutung zu, was sich auch auf die Conversion Rate positiv auswirkt.
Conversion Optimierung ist ein wichtiger Bereich im Online Marketing und steht für die Maßnahmen mit denen eine Conversion Rate erhöht werden kann. Damit wird der Geschäftserfolg einer Webseite skalierbar und messbar gemacht. Eine Conversion bedeutet eine Umwandlung von Handlungen der Webseitenbesucher in aktive, Umsatz bringende Aktionen wie z.B. der Produktkauf, das Newsletterabonnement oder die Kontaktanfrage. Ziel der Conversion Optimierung ist es, die Conversion Rate so zu optimieren, dass die Webseite maximalen Umsatz bringen kann. Für Onlineshops gehört die Conversion Rate zu einer der wichtigsten Messgrößen.
Coburg liegt zwar in Oberfranken, doch zählt die Stadt und das Coburger Umland zur Metroporegion Mittelfranken. Und diese Region ist u.a. bekannt für die Möbelindustrie. Dabei konnte sich die oberfränkische Polstermöbelindustrie 2013 besser behaupten als die deutsche Möbelindustrie insgesamt. Und dieser Industriezweig lädt jährlich zur Hausmesse Oberfranken in seine Showrooms ein. Mehr als 20 Unternehmen präsentieren dabei den Fachbesuchern ihre Neuheiten, Weiterentwicklungen sowie neue Marketingstrategien.
Jeder Mensch braucht Kleidung. Und gerade in der Metropolregion Nürnberg stößt man dabei immer auf den „Knopf“. Das Glück lag für Rudolf Wöhrl – den Gründer eines der größten deutschen Modeunternehmen – förmlich auf der Straße. Als junger Mann findet er einen Knopf. Was zunächst nichts weiter als ein Talisman ist, wird Jahre später zu einem der bekanntesten Markenzeichen und ist heute noch Bestandteil des WÖHRL Firmenlogos. Bereits im Jahr 1933 gegründet beschäftigt das Unternehmen derzeit über 4000 Mitarbeiter. Aber auch noch andere Modehersteller sind in der Region ansässig: etwa Carlo Colucci (gegründet 1975) in Herrieden bei Ansbach.
Die unterschiedlichsten Unternehmen sind in der Metropolregion Nürnberg angesiedelt – darunter auch Schmuckhersteller. Seit 1984 gibt es das Unternehmen Thomas Sabo, das seinen Sitz in Lauf an der Pegnitz hat. Mittlerweile zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern im Bereich Schmuck, Uhren und Beauty. Und auch in Nürnberg, in der Kaiserstraße, konnte unlängst ein großer Geburtstag gefeiert werden. Bereits in der fünften Generation besteht die „Juwelier- und Ideenschmiede“ Paul. Also seit 115 Jahren.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
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