Die Automobilzulieferindustrie nimmt in der Europäischen Metropolregion Nürnberg eine herausragende Rolle ein. Zwar ist im Einzugsgebiet kein klassischer Fahrzeughersteller angesiedelt, dennoch ist in der Region nahezu die gesamte Komponentenkompetenz, die für den Aufbau eines Gesamtfahrzeuges benötigt wird, beheimatet. Es gibt in der Region eine Reihe bedeutender Automobilzulieferer, die weltweit tätig sind und internationale Bedeutung erlangt haben. So sind in der Metropolregion Nürnberg ca. 85.000 Beschäftigte mittelbar oder unmittelbar in der Automobilindustrie tätig.
Erlangen hat sich als Bundeshauptstadt der Medizin profiliert. Mit Siemens Healthcare ist dabei eines der weltweit größten Industrieunternehmen auf diesem Gebiet vor Ort. Jedoch auch unzählige mittelständische Unternehmen in der Region setzen Ideen der Medizintechnik um. Und die Kunden – Ärzte, Krankenhäuser, Praxen und letztlich auch jeder Mensch – profitieren davon.
Eine Solaranlage ist eine technische Anlage zur Umwandlung von Sonnenenergie in eine andere Energieform. In der Metropolregion hat sich dabei die Stadt Fürth als Vorreiter gezeigt. Die Inbetriebnahme des Fürther Solarbergs am 23. Dezember 2003 markiert zugleich den Beginn der Erfolgsgeschichte der Solarstadt Fürth. Seine Entstehung und seine Geschichte kennt nur Gewinner: So freut sich die Umwelt, der eine CO2-Belastung von 6000 Tonnen erspart geblieben ist, weiter gewinnt die Fürther Wirtschaft, die durch Unternehmen wie Siemens, Tramag und andere, die durch die Arbeit am Solarberg Arbeitsplätze sichern konnten.
Die Metropolregion Nürnberg umfasst ein riesiges Gebiet mit vielen Unternehmen und Produzenten. Im Nürnberger Land – Hersbruck – gibt es eine Firma, die nicht erst durch den Boxer Axel Schulz bekannt geworden ist. Bei vielen Hausfrauen und Hausmännern steht FACKELMANN mittlerweile als Synonym für pfiffige, praktische und günstige Produkte für die Küche und den Haushalt. „Immer etwas Neues“, „einfach praktisch“, …diese Aussagen von Kunden spiegeln die weitreichende Kompetenz und den Einfallsreichtum der Fackelmänner und -frauen wider, und das bereits seit 1948.
Schöller, Wicklein, Schmidt, Schlütter, HOWE, Schamel… Namen, die in der Metropolregion bei Lebensmitteln sehr geläufig sind. Ist die Region ja schließlich für Lebkuchen, Bratwürste und Meerrettich sehr bekannt. Gerade der Meerrettich und dessen Anbau gehören seit jeher zur fränkischen Kultur und Tradition. Das fruchtbare Land zwischen Bamberg, Nürnberg und Steigerwald ist das traditionsreichste Krenanbaugebiet der Welt und das größte in Deutschland. Im 15. Jahrhundert soll der Nürnberger Markgraf Johann den Meerrettich von einer seiner zahlreichen Reisen mitgebracht und in Baiersdorf kultiviert haben.
Es gibt da etwas, worauf die Metropolregion Nürnberg sehr stolz ist. Es gibt weit über zweihundert Brauereien. Das ist weltweit einzigartig – und wenn man Bier mag, wird man staunen, was man aus den drei simplen Zutaten Wasser, Hopfen und Malz alles zaubern kann. Auch wenn man mit Bier nichts am Hut hat, lohnt sich ein Ausflug zu den Brauereien und die Getränke geniessen. Ob Brauerei oder Getränkehersteller, die Werbefotografie muss den frischen, kühlen Genuss von Bier, Wasser, Wein und anderen Getränken vermitteln.
Die Welt zu Gast in Nürnberg. Klingt recht hoch gegriffen, trifft aber für die nächsten Tage voll und ganz zu. Grund dafür: Die weltweit größte Spielwarenmesse in Nürnberg. Zu der Messe, die am Mittwoch beginnt und bis zum 3. Februar dauert, werden rund 2750 Aussteller und mehr als 70 000 Besucher aus aller Welt erwartet. Zehntausende Neuentwicklungen werden zu sehen sein.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Den Spruch kennen Sie auch oder? Das einfachste Beispiel ist eine Speisekarte. Wenn Sie kein klares Bild haben was Sie bestellen möchten, sondern sich vom Lesen des Angebots an Menüs inspirieren lassen wollen, wird eine bebilderte Speisekarte mit vor allen Dingen guten Fotos mehr ansprechen und leichter eine Wahl finden lassen, als eine stumpfe Auflistung von Speisen. Stichwort für den Online-Auftritt ist daher: Imageslider und Hero Shots.
Es gibt (fast) nichts, was es nicht in der Metropolregion gibt. Auch Büromöbel werden hier produziert. Als renommierter Hersteller von Stühlen und Tischen für Objekte, Büros, Geschäftsbereiche, Hörsäle und Sportstätten genießen etwa Stechert Stahlrohrmöbel GmbH oder Dauphin überall ein hohes Ansehen. Die Philosophie der Familienbetriebe lautet: Topqualität „Made in Germany“, hervorragender Sitzkomfort und ausgezeichnetes Design, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit sowie moderne Fertigungstechnik. Aber das will auch verkauft werden.
Die Mederer-Gruppe in Fürth, einer der führenden Hersteller von Fruchtgummis und Gummibonbons (Trolli) gehört eigenen Angaben zufolge zu den drei größten Anbietern weltweit. Das 1948 gegründete Familienunternehmen, belegt in Deutschland Platz 2 gemessen an der Produktionsmenge. Die wichtigsten Produktgruppen des heutigen Global Players, der 1950 in den Süßwarenmarkt einstieg und sich 1978 darauf spezialisierte, sind Fruchtgummi/ Gummibonbons, Marshmallows und Lakritz. Das Sortiment besteht aus rund 80 Kernprodukten, die jährliche Produktionsleistung liegt bei rund 100 000 Tonnen. Mederer beschäftigt aktuell 1 700 Mitarbeiter an den insgesamt sieben Produktions- und Verwaltungsstandorten Fürth, Boizenburg, Hagenow, Neunburg vorm Wald, Pilzen, Valencia und Panyu (China).
In der Reichstadt Nürnberg sind um das Jahr 1660 die ersten Bleistiftmacher nachzuweisen. Aber auch im Umland etablieren sich etliche Handwerksbetriebe, insbesondere in Stein, einer kleinen Ortschaft im Grenzgebiet zwischen der Reichsstadt und dem Markgrafentum Ansbach. Auch der Schreiner Kaspar Faber widmet sich der Bleistiftherstellung. Bald ist er damit so erfolgreich, dass er sich mit einer kleinen Werkstatt selbständig machen kann. Aus diesen bescheidenen Anfängen wird sich ein Unternehmen von Weltruf entwickeln. Faber-Castell! Natürlich gibt es auch noch andere in der Metropolregion: Staedtler, gegr. 1835, Schwan-Stabilo gegr. 1855.
Die Fahrradproduktion war in der Vergangenheit in der Nürnberger Metropolregion quasi daheim. Hercules, Triumph oder Victoria – alles Marken mit Sitz in Nürnberg. Aber auch noch heute findet man in dieser Region große Fahrradgeschäfte. Und Fahrräder befinden sich seit Jahren voll im Trend. Sei es Rennrad, Mountainbike, Cityrad, Klapprad, Trekkingrad, Crossrad oder Elektrorad, das gewünschte Modell will verkauft werden. Und das ist auch heute online uneingeschränkt möglich.
Wer hätte gedacht, dass in der Metropolregion Nürnberg auch Lebensmittel produziert und vertrieben werden. Gerade bei Tee denkt man zuerst an China und Indien. Doch weit gefehlt. Vestenbergsgreuth liegt im Steigerwald in der Metropolregion Nürnberg und ist über die A3 von den Städten Nürnberg, Erlangen oder Bamberg gut zu erreichen. Die Gemeinde mit rund 1.500 Einwohnern ist die Keimzelle eines internationalen Familienunternehmens. Auch heute noch befinden sich rund um die mittelfränkische Ortschaft viele Kräuteranbauflächen, speziell für Tee.
Die Stadt Nürnberg gilt als „Spielzeugstadt“ schlechthin. Aber auch andere Gegenden der Nürnberger Metropolregion sind Produzenten für Spielwaren. Und diese wollen ihre Artikel natürlich verkaufen. Sehen und haben wollen, läuft im Onlineshop idealerweise in nullkommanix. Aber nur, wenn auch der visuelle Anreiz stimmt. Als Shopbetreiber braucht man laufend neue und vor allem bezahlbare Produktbilder. Man benötigt dafür kleine onlinetaugliche Maße und Formate und keine High-End-Printdaten. Und man möchte kleine Dinge groß rauszubringen: etwa Spielzeug.
Da die Metropolregion Nürnberg ein großes Gebiet umfasst, gibt es hier auch etliche Produzenten für „Nischensegmente“. Unter anderem findet man gerade im Coburger Raum Firmen, die sich auf Kindergartenbedarf spezialisiert haben. Doch ist es gar nicht so einfach, diese Artikel auch online zu verkaufen.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
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