Seit einigen Jahren erfährt die Wohnküche eine Art Renaissance, wobei der Begriff selbst nicht einheitlich definiert ist. Im Allgemeinen versteht man darunter eine Küche, in der man neben dem Kochen auch das Essen genießen kann. Und das kann auf vielfältige Weise geschehen. Bistrotisch, Theke, Eckbank – alles kann in eine Küche integriert werden.
Die moderne Küche ist der Treffpunkt und Raum für geselliges Kochen. Dabei ist und bleibt der Herd das Zentrum. Ob als Kochinsel mitten in der Küche oder als klassischer Einbauherd in der Küchenzeile: Moderne Herde finden überall Platz. Doch welches Kochfeld soll es sein? Stahl, Ceran, Induktion oder Gas? Und wo soll sich der Herd befinden? Eingebaut in einer Zeile oder als freistehende Insel mitten im Raum?
Bestanden die Kücheneinrichtungen zu früheren Zeiten noch aus einzelnen Möbeln, brachte die Idee der Einbauküche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Konzept hervor, bei dem die verschiedenen Funktionen der Nahrungszubereitung und Aufbewahrung gewissermaßen unter einen Hut gebracht wurden. Die neue Art der Küchenmöblierung fand schnell viele Anhänger und verbreitete sich dementsprechend rasant; heute sind derartige Küchensysteme Standard in beinahe jedem Haushalt.
Seit dem Mittelalter haben sich das Aussehen und die Einrichtung von Küchen weitgehend geändert: Ursprünglich war das einzige Küchenmöbel der Herd, Küchenutensilien waren häufig an Decken und Wänden aufgehängt, Schränke dienten erst viel später zur Aufbewahrung. Wenn überhaupt, gab es nur niedrige Schemel oder Bänke, auf denen man sitzen konnte, fließendes Wasser wurde erst in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts zum Standard, zumindest in den größeren Städten.
„High-Tech“ hält Einzug im Bad. Es gibt nahezu nichts, was es nicht gibt. Wobei man heute bei Sanitärtrends einen Hang zur Personalisierung, zur eigenen Note beobachten kann. Mischbatterien können beispielsweise mit unterschiedlich farbigen Kappen und Dekorringen ausgestattet werden. Wer farbige Abwechslung in sein Bad bringen will, kann jederzeit mit andersfarbigen Kappen und Ringen "nachrüsten". Variantenreiche Ausführungen finden sich fast überall.
Bad-Accessoires sind im heutigen Badezimmer unverzichtbar geworden: Sie sorgen für ein aufgeräumtes Ambiente und machen das Bad individueller. Durch die kleinen dekorativen Details wird das Bad nicht nur gemütlich und wohnbar, sondern auch nützlich und funktionell. Von einem schicken Seifenspender bis hin zum praktischen Handtuchhalter, von den Handtüchern über Badevorleger bis hin zum Klorollenhalter – für das Bad von Heute gibt es zig Verschönerungsmöglichkeiten.
Eine frei im Raum stehende Wanne ist der Inbegriff des modernen Luxus-Bades. Diese Modelle punkten mit ausgefallenem Design und raffinierten Extras. Sie ist also wieder da, die freistehende Badewanne. Was viele noch von historischen Fotos oder aus Altbauwohnungen kennen, hat jetzt wieder einen festen Platz im Badezimmer. Dabei ist eine moderne freistehende Badewanne nicht mit Großmutters Waschzuber zu vergleichen. Die freistehende Badewanne von heute ist Luxus pur.
Die Dusche: ursprünglich vor allem in Volksbädern anzutreffen, ist sie heute Bestandteil eines typischen modernen Badezimmers. Zahlreiche Wohnungen besitzen mittlerweile aus Platzgründen keine Badewanne mehr sondern nur noch eine Duschkabine. Im Mittelpunkt einer Badrenovierung steht somit immer häufiger die Schaffung eines begehbaren Duschbereichs oder einer großzügigen Duschabtrennung. Mit zunehmender Größe des Duschbereichs wächst auch der Wunsch nach einer großen Kopf- oder Handbrause.
Badarmaturen sind nicht gleich Badarmaturen. Hatte man früher einfach einen Wasserhahn mit zwei Drehknöpfen für Warm- bzw. Kaltwasser, kamen dann die Mischbatterien auf. Einfach mit einem Hebel zwischen Warm/Kaltwasser stufenlos regulieren. Und jetzt? Baut oder renoviert man ein Bad, muss man den eigenen Bad-Stil finden, dann folgt die individuelle Gestaltung und letztlich der Genuß. Zurück zu den Armaturen. Hier eine kleine Orientierungshilfe. Avantgarde? Modern? Klassisch? Komfortabel? Man hat die Qual der Wahl. Aber bereits durch optimale Bildumsetzung kann man bereits eine Vorauswahl treffen.
Das Bad als Wohlfühloase – wer hätte das nicht gern?! Ist das Bad doch auch eine Art „Visitenkarte“ mit Außenwirkung. Doch Bäder sind meist klein. Die Badewanne oder eine Dusche, die Toilette und ein Waschbetten finden gerade so Platz. Dennoch ist es möglich, auch in kleinen Badezimmern das eine oder andere Badmöbelstück aufzustellen, in der Regel Schränke oder Regale. Für die Badfotografie gilt hier das Bad optisch richtig und gekonnt in Szene zu setzen. Etwa durch einen virtuellen Rundgang durch das Bad oder auch durch Werbefotos. So kann man im Rahmen der Eigenvermarktung Referenzfotos noch stärker nutzen.
Angenommen, man zieht in eine neue Wohnung, die komplett leer ist, was folgt ist, man muss sich Gedanken machen über die Einrichtung. Was bedeutet Einrichtung? Nicht nur Möbel sind damit gemeint. Die Einrichtung ist viel komplexer, emotionaler. Sie zielt nicht nur auf Funktionalität ab, sondern sie zeigt auch den Stil bzw. den Charakter des Bewohners. So sollten Bildinszenierung und Design zu einem Gesamtwerk verweben und so spannungsvolle, anziehende Kreationen schaffen.
Nachgewiesen sind Möbel seit der Pharaonenzeit um 1500 v. Chr. Aus dem alten Ägypten hat man Tische, Throne und Liegen aufgefunden. Berühmte Stücke kommen aus dem Grab des Tutanchamun, 14. Jh.v. Chr. Im altgriechischen Haus gab es Stühle, Hocker, Tische, Betten, Truhen, Kommoden und die Liegen im Männerraum.
Das wohl bekannteste antike Möbel nutzten die Römer: die „Kline“, eine Art Bett, auf das man sich zu Festgelagen und für normale Mahlzeiten legte. Die Oberschicht besaß in der römischen Kaiserzeit Möbel mit Versilberungen, Vergoldungen, Schildpatteinlagen und wertvollen Furnieren.
Denkt man in kulinarischer Hinsicht an Oberbayern bzw. an die Metropolregion München, so fällt einem so einiges ein. Hax´n, Brezen, Hähnchen, Wammerl und Weißwürste. Die Weißwurst ist eine Brühwurst aus Kalbfleisch, Schweinerückenspeck und Gewürzen. Weil das Brät mit Kochsalz gewürzt wird, hat sie eine helle grau-weiße Farbe. Der Legende nach wurde die Weißwurst im Gasthaus „Zum Ewigen Licht“ am Münchner Marienplatz am 22. Februar 1857 (Faschingssonntag) vom Wirtsmetzger Joseph Moser (genannt „Moser Sepp“) bei der Bratwurstherstellung erfunden. Weißwürste werden traditionellerweise am Vormittag verzehrt. Aus der Zeit vor der Erfindung der Kühltechnik stammt die Empfehlung, Weißwürste dürften das Mittagsläuten um 12 Uhr nicht hören.
Martinsried als Teil des Munich Biotech Cluster ist mit seinen rund 100 Biotech-Unternehmen die führende Biotechnologie-Region Deutschlands. Wesentliche Erfolgsfaktoren der Region sind die Nähe zu den zwei Münchner Universitäten, sowie das Max-Planck-Institut für Biochemie, Neurobiologie und Psychologie und das Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt.
Bayern und Bier, Bayern und Brautradition, Bayern und das „flüssige Gold“. Bier in der Metropolregion München ist auch mit dem Namen Hacker-Pschorr verbunden. So steht dieser Name für Münchner Brautradition, die seit Jahrhunderten gepflegt wird und weit über die Bayerischen Landesgrenzen – in der ganzen Welt – bekannt ist. Nachhaltiges Handeln verbunden mit Mut und Innovation, das ist der „Himmel der Bayern“ und dafür steht Hacker-Pschorr seit 1417.
Der Onlinehandel 2.0 stellt die systematische Weiterentwicklung der bisherigen Form des Verkaufs über das Internet dar. Hierbei stehen Interaktivität und Dialog im Vordergrund. Und das nicht nur über die Webseite bzw. über den Webshop, sondern vor allem über soziale Medien und Blogs die über relevante Themen "Engagement" entwickeln. Über Bewegtbildformate lässt sich das Interesse und die Aufmerksamkeit steigern, so dass sich über das höhere "Involvement" der Kunden durch Interaktivität mit relevanten Themen die Kaufbereitsschaft erhöht und die Conversion Rate optimieren lässt.
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